Internat secret...is it real?

Schmunzelnd fuhr sie ihm mit einem Finger leicht über seine Lippen.
Daran wirst du dich schon gewöhnen... schneller als du denkst...
Sie warf einen prüfenden Blick aus dem Fenster.
Es wird Zeit sich dein erstes Abendessen auszusuchen... was meinst du?

Verblüfft blickte er aus dem Fenster. Die sonne war fast untergegangen.
Mann, ich muss lange weg gewesen sein.
Dann blickte er intensiver hienaus,
Es ist so... wunderschön.

Sie nahm seine Hand und stand vom Bett auf.
Komm schon! Ewig wird unser Essen nicht auf uns warten sagte sie lächelnd und wartete darauf, dass er ihr folgen würde.

Lächelnd nickte er. Dann stand er auf und ließ sich von ihr führen.

Sie ging mit ihm in die Bibliothek.
Sie setzten sich an einen Tisch, abseits von den anderen die noch dort waren.
Sie beugte sich leicht zu ihm über um flüstern zu können.
Am einfachsten ist es, wir warten darauf bis bl0ß noch zwei hier sind... Dann haben wir freie Bahn. Einverstanden?

Er grinste.
Du bist der Meister, soweit ich das verstanden habe,
Er setzte sich neben ihr auf eine Stuhl.
Muss ich irgend etwas wissen, was nicht in den Büchern steht?

Sie sah ihn kurz nachdenklich an.
Ich denke du weißt schon eine Menge... Der Rest wird sich mit der Zeit ergeben. antwortete sie schmunzelnd und beobachtete dann wieder die Menschen.
Einer verließ gerade die Bibliothek, nun waren noch 2 Jungen und ein Mädchen dort.
Nicht mehr lange...

Ich folge dir.
Er strich ihr zärtlich über die Hand.
Bis in die Unendlichkeit

Sie sah ihn lächelnd an und bekam eine leichte Gänsehaut.
Das klingt gut...
Bisher war auch Claire immer alleine gewesen. Es hatte sie nie wirklich gestört, bis sie merkte wie schön es ist nciht mehr alleine zu sein...

Nur langsam...
Er lächelte verschmitzt.
hab ich wirklich Kohldampf

Sie kicherte leise.
Du musst lernen zu warten... Desto früher desto besser.
Dann stand einer der Jungen auf und verließ ebenfalls die Bibliothek.
Oh, aber anscheinend noch nicht haute...
Sie sah ihn grinsend an.
Nun, das ist deine erste Mahlzeit, also lasse ich dir die Wahl... Willst du das Mädchen oder den Jungen?

Er überlegte kurz.
Den Jungen.

Hm...
Insgeheim freute sie sch über diese Antwort.
Gut dann... folge deinem Instinkt...
Dann stand sie auf und ging zu dem Mädchen rüber.
SIe nahm sie am arm und zog sie, gegen ihre Versuche sich zu wehren, zwischen einige der Regale.
Dann wartete sie noch einen Moment um Nevermore zuzusehen...

Er schlich sich, mit einer für ihn ungewohnten Gecshicklichkeit von hinten an den Jungen heran.
Blitzschnell Packte er den Kopf des Jungen und riss ihn herum, dass man sein Genick brechen hören konnte.
Dann versuchte er seinen Mund so weit er konnte aufzubringen. Zu seiner verwunderung war das viel weiter als er dachte, und er fühlte, sie seine Zähne in Erwartung des bevorstehenden Males anwuchsen. Diese Rammste er dann in den Hals des Jungen. Der Rest ging wie von selbst. Das Blut ströhmte durch ihn hindurch und vertrieb die Kälte. Nach einer Weile ließ er von dem Körper ab und ließ ihn zu Boden fallen.

Ein Grinsen schlich sich auf Claires Lippen und das Mädchen, dass dies ebenfalls mit angesehen hatte, schrie nun laut auf.
Claire drückte sie gegen eines der Regale und rammte ihr ihre Zähne in den Hals.
Sie mochte es ihre Opfer auszusaugen solange diese noch alles mitbekamen.
Erst nach einer Weile, als sie merkte dass das Mädchen zunehmend schwächer wurde, zerfetzte sie ihr den Hals, brach ihr das Genick und ließ sie leblos zu Boden sinken.
Sie spürte dass ihr Mund blutverschmiert war und leckte sich kurz über die Lippen.
Dann ging sie wieder zu Nevermore rüber.
Wir bringen sie in den Wald... Die Tiere dort werden den Rest erledigen...
Noch immer hatte sie etwas Blut am Mund.

Erst jetzt bemerkte er, wie schwer er atmete.
Er hatte nicht erwartet, dass es so leicht wäre, zu töten. Es hatte ihm sogar Spaß gemacht.
Als er Claire ansah, und das Blut erblickte, kam er auf sie zu, leckte es ab und küsste sie zärtlich aber voller Leidenschaft

Sie erwiederte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich und schmeckte noch etwas von dem Blut seines Opfers.
Dann ließ sie langsam von ihm ab und sah ihn lächelnd an.
Und? Hat's dir gefallen?

Es war... überweltigend. Aber...
Er sah zu dem Körper des Jungen rüber
Warum werden sie keine Vampire, ich aber schon?

Nun...
Sie ließ ihren Blick kurz über den Körper des Jungen schweifen.
Zum einen, trinken wir bei ihnen bis sie endgültig tod sind... Und außerdem, ist es nicht leicht einen Menschen zum Vampir zu machen.
Man muss sich dazu entscheiden und ihm gewisser maßen das Gift injezieren... Das geschieht nicht automatisch.
Claire gab ihm noch einen flüchtigen Kuss und ging dann wieder zu dem Mädchen.
Nun müssen wir sie aber wegschaffen, bevor wir noch erwischt werden...

Er nickte, dann hob er den Körper des Jungen auf. Er schien ganz leicht.
Ich bin wohl auch stärker als vorher

Claire hob das Mädchen auf und ging zu den Fenstern die am Ende des Raumes waren.
Hier lang...
Dieser Teil der Bibliothek grenzte direkt an den Wald, so dass sie es nicht weit haben würden.
Sie öffnete das Fenster und sprang hinaus. Draußen wartete sie noch auf Nevermore.

Er sprang Claire nach.
In der Dunkelheit der Nacht, in welcher er nun besser sehn konnte, war alles noch viel schöner.

Sie gingen einige Meter in den Wald hinein bis Claire stehen blieb.
Das reicht, hier können wir sie lassen.
Hier und da sah man noch den ein oder anderen Hinweis darauf dass hier schon einmal Leichen lagen. Doch auf den ersten Blick erkannte man nichts konkretes.
In diesem Wald gibt es noch so einige Wölfe... Es wurde noch nie ein Opfer gefunden...

Er sah sich um. dann legte er den Körper ab.
Meinst du normale Wölfe? Oder etwa...

Claire ließ den Körper des Mädchens achtlos fallen und grinste ihn an.
Sowohl als auch... Obwohl der Bestand der normalen Wölfe beachtlich abnimmt...
Sie seufzte grinsend.
Wir lassen den anderen wohl zu wenig Opfer da...