Internat secret...is it real?

Sie lächelte zufrieden.
Hoffentlich bleiben wir ewig zusammen...
Fragend schaute sie zu ihm auf.
..oder wie siehst du das?

Bis zu dem Tag, an dem mein Dasein auf dieser Welt endet, werde ich nicht von dir weichen
Er küsste sie sanft auf die Stirn
Versprochen

Da bin ich froh...
Schmunzelnd ließ sie sich rücklinks auf das Bett fallen.
Es war definitiv eine gute Idee dich zu verwandeln...

Er ließ sich neben sie fallen und legte den Arm um ihre Hüfte
Danke dafür. Du hast mir Leben gegeben

Ich habe dein Leben beendet... meinte sie schmunzelnd.
Und habe dir ein neues geschenkt

Das davor...
Jetzt schmunzelte er ebenso.
das war kein wirkliches Leben

Na dann... können wir beide davon ja nur profitieren...
Sie küsste ihn nocheinmal zärtlich und legte ihren Kopf dann an seine Schulter.

Er schloss die Augen, lauschte den Geräuschen, die beide beim Atmen machten, und genoss den Moment.
Ich könnte hier ewig mit dir liegen.

Geht mir genauso....
Sie warf einen kurzen Blick aus dem Fenster. Die Sonne war bereits wieder am aufgehen.
Hm, morgen geht es mit der Schule los... Bis dahin solltest du deinen Hunger vollständig unter kontrolle haben... Du machst einen sicheren eindruck... meinte sie lächelnd.

Ich fühle mich auch viel sicherer... Sträker
Er lächelte ebenfalls.
Ach herje, wo ist die Zeit bloß hin?

Die vergeht wie im Flug wenn man seinen Spaß hat.
Schmunzelnd richtete sie sich auf uns streckte sich.
Und? Was machen wir heute?

Also ich...
Er sträckte seine Glieder.
... hab kein Problem damit, hier zu bleiben, außer du wüsstest was besseres?

Klingt gut! erwiederte sie grinsend und ließ sich wieder nach hinten fallen.
Sie sah ihn fragend an.
Erzähl mir doch noch ein wenig von dir... Von deiner Vergangenheit. Was ist mit deinen Eltern?

Meine Vergangenheit...
Seine Mine wurde plötzlich traurig. Er wandte sich um.
Es wäre mir lieber, nicht darüber zu reden.
Plötzlich fühlte er sich so elend wie eh und jeh

Claires Grinsen verschwand schlagartig und sie sah mitfühlend zu ihm.
Ich... tut mir leid, ich wollte dich nicht...verletzten...

Schon okay. Das hast du nicht.
Er kauerte sich zusammen und war immer weniger anwesend mit seinen Gedanken

Okay...
Sie sah ihn noch einen Moment an.
Soll ich dich... lieber eine Weile alleine lassen...?

Er hatte dies gerade so mitbekommen.
Nein... Bitte bleib. Lass mich nicht alleine

In Ordnung...
Sie legte behutsam ihre Hand auf seine Schulter.
Ich bleibe hier...

Die sanfte berührung holte ihn wieder zurück in die Realität.
Er strich mit seinen Fingern zärtlich über Claires Hand.
Danke... Ich will nie wieder allein sein.

Das wirst du nicht mehr sein...
Sie strich ihm sanft über die Wange.
Ich werde immer bei dir bleiben...

Er wandte sich wieder Claire zu. Tränen standen ihm in den Augen
Er drückte sein Gesicht an ihre Schulter.
Danke...

Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn sanft an sich.
Das ist doch klar... Ich tue alles für dich... sagte sie mit ruhiger Stimme und küsste ihn sanft auf die Stirn.

Das erste mal in seinem Leben hatte er das Gefühl, nicht stark sein zu müssen, einfach weinen zu können.
Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich geborgen.
Danke

Claire tat es richtig leid ihn so zu sehen, sie fühlte sich auch ein wenig dafür verantwortlich.
Ist schon gut...
Sie legte ihren Kopf sanft auf seinem ab.
Ich bin ja da...
Lass deinen Gefühlen freien Lauf..