Internat secret...is it real?

Als normale Schüler kommt ihr auf ein nur schienbar gewöhnliches Internat.
Anfangs scheint noch alles normal zu sein... Doch mit der Zeit, passieren unerklärliche Dinge...
Menschen verschwinden spurlos oder verhalten sich zunehmend merkwürdig...
Ihr fangt an Dinge zu sehen, von denen ihr dachtet, es gäbe sie bloß in Märchen...
Und irgendwann begreuft ihr... dass dies kein gewöhnliches Internat ist...

Denn auf diesem Internat leben auch Vampire!



Und damit ein herzliches Willkommen zu felis\' und meinem RPG x3 *roten Teppich ausroll*

Die Regeln sollten eigentlich klar sein...
Keine übermäßige gewalt... keine detailierten Beschreibungen eures Liebeslebens in diesem RPG.. usw... ;D

Ihr könnt einen Menschen, oder einen Vampir spielen...

Wenn ihr ein Mensch seid, dann haltet euch daran, dass das kleine \"Geheimnis\" der Vampire nicht sofort gelüftet wird^^
Und wenn ihr ein Vampir seid... Dann achtet darauf euer Geheimnis zu wahren xD

Aber in beiden Fällen könnt ihr auch euch selbst spielen^^ Also mit euren richtigen Alter, Namen, Charakter usw... Aber ihr könnt euch auch einen Chara ausdenken ;D


Hier nun ein kleiner Musterstecki:

Player:
Name:
Geschlecht:
Alter:
Rasse: (Mensch/Vampir)
Charakter:
Sonstiges:
Aussehen:


Und nun... habt Spaß^^


Steckis:

Player: Sasi
Name: Unbekannt, nennt sich Claire de Lune
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Rasse: Vampir
Charakter: neugierig, recht offen und freundlich, meist ungeduldig
Sonstiges: Sie wurde noch als Mensch von Pflegeeltern großgezogen. Ihre wahre Eltern und ihren wahren Namen hat sie bisher nicht erfahren. Mit 17 wurde sie zum Vampir.
Aussehen: 1,71 groß; blasse Haut; leichte Augenschatten; langes, schwarzes Haar; stechend, blaue Augen, von der Statur her sehr schlank; trägt meistens ein schwarzes, kurzes Kleid mit roten Verzierungen drauf.


Player: Loki
Name: Nevermore Noir
Geschlecht: Männlich
Alter: 17
Rasse: Mensch
Charakter: depressiv, Schüchtern, zurückgezogen, Intelligent, Belesen
Sonstiges: hört meißtens Musik, steht auf alles, was mit Vampiren zu tun hat, tollpatschig
Aussehen: Schwarze Emo-Frisur, dunkle Augenringe, blasse Haut, 1,56m groß (klein), hat immer einen schwarzen Kapuzenpulli und schwarze Hosen an.


Player: felis
Name: Mary
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Rasse: Mensch
Charakter: zeigt sich
Sonstiges: stellt sich raus
Aussehen: 1,67m groß,Braune lange haare,sportlicher typ

Player: Loki
Name: Nevermore Noir
Geschlecht: Männlich
Alter: 17
Rasse: Mensch
Charakter: depressiv, Schüchtern, zurückgezogen, Intelligent, Belesen
Sonstiges: hört meißtens Musik, steht auf alles, was mit Vampiren zu tun hat, tollpatschig
Aussehen: Schwarze Emo-Frisur, dunkle Augenringe, bölasse Haut, 1,56m groß (klein), hat immer einen schwarzen Kapuzenpulli und schwarze Hosen an.

Nevermore stand an einer Kreutzung. Er wusste nicht, welchen Gang er entlang gehen sollte.
Na toll, jetzt habe ich mich auch noch verlaufen...
Er beschloss, nach rechts zu gehen. Als er ein paar schritte getan hatte, stolperte er.Dabei flog sein ohnehin schon ledierte Koffer auf, und seine gesammten Klamotten verteilten sich auf dem ganzen Gang.
Zudem landete Nevermore hart auf der Nase.
Na toll...
Als er sich aufsetzte, fasste er sich an die Nase. Sie blutete. Nevermore seufzte laut.
Na toll...

Claire war schon vor einer Weile angekommen und schaute sich nachdenklich ihre neuen Mitschüler an.
Etwas weiter unten im Gang höte sie wie jemand zu Boden ging und entdeckte dann einen Jungen der hingefallen war...
Menschen.... ist ja schon fast typisch...
Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein.
Und er blutet, ist ja wunderbar...
Sie blieb ersteinmal an Ort und stelle stehen und wartete ab wie sich die Situation entwickeln würde.

Nevermore blickte sich hastig um. Als er die Situation erkannte, schnappte er hastig nach den umliegenden Sachen, und stopfte sie in den Koffer zurück.
Plötzlich erblickte er Ein Mädchen, das ihn beobachtete.
Na toll... Jetzt wird es noch peinlicher.
Hastig kramte er seine restlichen sachen zusammen und packte sie in den Koffer, den er provisorisch mit einem Gürtel zusammen band.
Dann stand er auf und wollte gehn. Sogleich fiel ihm ein, dass er nicht wusste, wohin er sollte. Unsicher sah er sich um

Sie schüttelte leicht den Kopf und ging dann schließlich doch zu ihm rüber.
Kann ich dir vieleicht helfen? Du siehst leicht...
Sie holte aus ihrer Tasche ein Taschentuch raus und gab es ihm.
...verwirrt aus

Er musste zu dem Mädchen aufsehen.
Oh... Ähm...
Seine Wangen wurden knall rot. Am liebsten würe er im Boden versunken.
Na toll... was sage ich jetzt?

Sie legte die Stirn leicht in Falten.
Hat es dir die Sprache verschlagen?
Um himmels Willen... an wen bin ich denn da geraten....?

Tut mir Leid...
Er starrte beschämt zu Boden.
Ich... suche mein Zimmer.

Nun lächelte sie wieder.
Schon in Ordnung. Du hast Glück, ich kenne mich hier relativ gut aus...
Welches Zimmer hast du denn?

Oh... Ähm...
Er kramte in seiner Hosentasche nach einem Zettel. Als er ihn gefunden hatte, warf er einen schnellen Blick darauf.
Zimmer 616...

Alles klar. Komm mit! Hier gehts lang...
Schmunzeld ging sie voraus den Gang entlang.
Hier ist übrigens die Bibliothek... erklärte sie als sie an einer schweren, eisenbeschlagenen Tür vorbeikamen.
Sie hat auch Nachts geöffnet... Aber da würde ich mich da nicht umbedingt blicken lassen...
Und dort vorne ist der Speisesaal. sagte sie während sie auf eine weitere Tür zeigte.
Es wird immer Ausgerufen wann es Essen gibt.

Und hier... ist auch schon dein Zimmer.
Nun waren sie vor einer einfachen Holztür stehengeblieben.
Wenn ich dir sonst noch irgendiwe helfen kann... Frag mich ruhig!

Ähm... Danke
Verlegen öffnete er die Türe.
Wenigstens ein Einzelzimmer... Da schade ich wenigstens keinem
Ich... komm schon klar.

Wie du meinst...
Ich habe Zimmer Nummer 601, am anderen Ende des Flurs... falls dir doch noch etwas einfällt...
Mit einem Lächeln auf den Lippen verabschiedete sie sich wieder und ging dann zu ihrem eigenen Zimmer.

Er begann, seinen Koffer auszupacken, und alles ordentlich im Schrank zu verstauen.
Danach warf er sich auf das Bett und machte seinen MP3 Player an. Die Kopfhörer, die er bis dahin um den Hals getragen hatte, setzte er nun über die Ohren.
Aber so sehr er es versuchte, er konnte nicht abschalten. Immer wieder welzte er sich im Bett herum.
Also beschloss er, in der Bibliothek vorbei zu sehen.
Dort angekommen sah er an den Fenstern, dass es bereits dunkel war. Die Bibliothek schien verlassen. Er überflog ein paar Regale, dann zog er ein Buch mit interessant klingendem Titel heraus, und zug sich damit an einen Tisch zurück, der noch mehr im Schatten lag als die anderen.

Auch Claire ging mit eintritt der Dunkelheit in die Bibliothek.
Dort angekommen bemerkte sie nach einer Weile wieder den Jungen den sie zuvor gesehen hatte.
Anscheind macht er sich nicht viel aus meiner Warnung.... Ihn scheint es ja aber nicht zu stören hier zu sein.,..
Leise ging sie zu ihm rüber.
Du schonwieder? fragte sie als sie unmittelbar hinter ihm stand.

Erschrocken schrie er auf. Dann wandte er sich um.
T-t-tut mir Leid.
Er legte das Buch so hin das es nicht zufallen konnte.
I-i-ich wollte dich nich nicht anschreien.

Claire kicherte leise.
Es muss dir nicht leidtun. Ich hab mich ja angeschlichen.
SIe setzte sich neben ihn auf einen Stuhl.
So schreckhaft wie du bist... Warum bist du dann hier in der Bibliothek... in der Dunkelheit... ganz alleine...?

Player:felis
Name:Mary
Geschlecht:weiblich
Alter:16
Rasse:mensch
Charakter:zeigt sich
Sonstiges:stellt sich raus
Aussehen:1,67m groß,Braune lange haare,sportlicher typ

_________________________

Mary hatte es sich nach ihrer ankunft in ihrem Zimmer bequem gemacht gehabt und packt langsamm ihre sachen aus den koffer
..mal schauen wie dieses schuljahr hier wird

Sie ist die erste Person überhaupt die sich dafür interessiert...
Was soll ich denn sonst machen?
Er wurde leicht verlegen. Aus Angst, sich zu verplappern, versuchte er, so wenig wie möglich auf einmal zu sagen.

Hm... gutes Argument. gab sie schmunzelnd zurück.
Naschön, dann will ich dich mal nicht weiter stören...
Dann stand sie auf und verschwand hinter einigen Regalen mit Büchern...

Er wollte sie nicht abwimeln. Irgendwie hatte er gehofft, sie würde ein wenig mit ihm reden.
Warte mal...

Hm?
Sie schaute hinter dem Bücherregal hervor.
Was ist denn? fragte sie und kam wieder zu ihm zurück.

Also... ähm... ich... äähhh...
Sofort bereute er, dass er sie wieder gerufen hatte.
Was mache ich für einen blödsinn
Dann nahm er aber seinen mut zusammen.
Ich würde mich freuen, wenn du... äh... wenn wir... uns etwas unterhalten können.

Sie zuckte kurz und kaum merklich mit den Schultern.
Okay... gerne!
Lächelnd setzte sie sich dann wieder zu ihm und sah ihn erwartungsvoll an.
Worüber willst du reden?